AUF DER SUCHE NACH FRITZ KANN
URSA MINI, Zeiss T2 Optiken
100 min | geplanter Kinostart November 2022
Regie: Marcel Kolvenbach
Choreografie: Reut Shemesh
Produktion: public nomad
Verleih: Real Fiction
Gefördert durch Film- und Medienstiftung NRW
Das filmische Essay verbindet dokumentarische und fiktionale Elemente. Am 22. April 1942 wird der jüdische Mann der Großmutter des Regisseurs aus dem Gestapobezirk Düsseldorf mit 1000 anderen jüdischen Menschen nach Izbica deportiert und dort ermordet. Der Vater des Regisseurs wird 9 Monate später geboren. War sein Vater der letzte Sohn von Fritz Kann, oder wurde er geboren, weil Fritz Kann deportiert und ermordet wurde?